Entspannung für Hunde – 3 effektive Tipps

Ist dein Hund oft nervös? Es gibt einige Situationen, in denen viele Hunde unruhig reagieren. Ungewohnte Umgebungen, neue Menschen, Erkrankungen wie Demenz, Reisen oder Tierarztbesuche, aber auch persönliche Veranlagung oder negative Erfahrungen oder gar Traumata spielen hier eine sehr große Rolle.

Wenn du deinem Hund in solchen Situationen helfen möchtest, ist es in allererster Linie wichtig, den genauen Grund für die Unruhe deines Hundes herauszufinden und gezielt daran zu arbeiten, Ängste zu überwinden. Wie du deinen Liebling darüber hinaus auch noch unterstützen kannst, erfährst du in diesem Beitrag!

1. Sorge mit Körpernähe für Entspannung bei deinem Hund 

Du bist die wichtigste Bezugsperson für deinen Hund! In deiner Nähe kann dein Liebling daher am besten zur Ruhe kommen. Zeige ihm mit Massagen und Streicheleinheiten, dass du für ihn da bist. Manche Hunde finden es übrigens auch sehr beruhigend, gebürstet zu werden. Probiere einfach Mal aus, was deinem Schatz gut tut.

Hunde sind sehr sensibel auf unsere eigene Gemütslage. Wenn du also selbst gestresst bist, kann sich das auf deinen Hund übertragen, weil dein Hund deinen Stress spürt. Achte deshalb darauf, dein eigenes Stresslevel niedrig zu halten. Das ist nicht nur gut für die Gesundheit von deinem Liebling, sondern auch für deine eigene!

2. Setze gezielte Entspannungstechniken bei deinem Hund ein

Hast du schon mal was von konditionierter Entspannung gehört? Dabei handelt es sich um eine effektive Trainingsmethode, bei der ein Signal, Gegenstand oder Geruch mit einem entspannten Zustand verknüpft und bei Bedarf gezielt ausgelöst wird. Mit Hilfe der konditionierten Entspannung kannst du potentiellen Triggern gezielt entgegenwirken und deinen Hund dabei unterstützen, schnell ins „Cool Down“ zu kommen.

Damit du die konditionierte Entspannung wirksam einsetzen kannst, musst du sie zunächst konsequent aufbauen. Hierbei ist unser Relax Buddy sehr hilfreich – ein kleiner Riechstift, der mit einer Mischung aus Hanf- und Lavendelöl gefüllt ist. Hunde haben einen außergewöhnlich ausgeprägten Geruchssinn, weshalb konditionierte Entspannung gerade über Düfte besonders effektiv ist.

Wie baut man die konditionierte Entspannung auf? 

• Schritt 1 – Lege den Relax Buddy für mindestens 30 Minuten neben deinen Hund, wenn er entspannt döst oder schläft.
• Schritt 2 – Wiederhole diesen Vorgang 2 bis 3 Mal pro Tag über einen Zeitraum von 4 bis 6 Wochen.
• Schritt 3 – Jetzt kannst du den Relax Buddy auch in stressigen Situationen einsetzen. Halte deinem nervösen Hund den Riechstift wie beim Training vor die Nase und du solltest schon bald feststellen, dass er sich entspannt.

3. Fördere die Entspannung bei deinem Hund mit Supplements 

Als Ergänzung zu deinem Training kannst du auch natürliche Supplements einsetzen, die sich positiv auf die Psyche deines Hundes auswirken können.

• Kräutermix Less Stress – Unser LESS STRESS Kräutermix wurde speziell entwickelt, um Angst und Stress bei Hunden zu reduzieren. Die einzigartige Kombination aus natürlichen Zutaten wie Baldrianwurzel, Hanfblattpulver mit natürlichem CBD, Melissenblättern, Ginkgoblättern, Hopfenblüten, Kamillenblüten und Reinhefe beruhigt sanft und unterstützt das Wohlbefinden deines Hundes.
• CBD Snacks – Unsere nacani Leckerlis haben eine positive Wirkung auf Körper, Geist und Seele. Sie enthalten ausschließlich natürliche Inhaltsstoffe und werden mit Hanföl mit natürlichem CBD-Gehalt verfeinert, um die Ausgeglichenheit und Vitalität deines Hundes nachhaltig zu verbessern. Sie sind in drei verschiedenen Sorten und 2 Größen erhältlich – so ist bestimmt für jeden Hund und Geschmack etwas dabei!
• CBD-Öl – Unser CBD-Öl bietet eine weitere natürliche Möglichkeit, das Wohlbefinden von Körper und Psyche zu stärken. Wie viel CBD dein Hund kriegen darf, hängt von seinem Gewicht ab. Wir empfehlen eine Dosierung von ca. 0,5 bis 1 mg CBD pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag.