for body and mindmit natürlichem CBD-Anteil
Hanfsnacks und Öle
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Hat CBD Nebenwirkungen für Hunde?

Teilweise schrecken Hundebesitzer davor zurück, ihrem Hund CBD-Produkte zu geben – einzig und allein, weil sie Angst vor Nebenwirkungen haben. 

Wir wollen alle nur das Beste für unsere Lieblinge. Daher ist es nur nachvollziehbar, dass man bei neuen, unbekannten Produkten zunächst etwas verunsichert sein kann. Aber wir finden es natürlich schade, wenn einige Hunde nur deshalb nicht in den Genuss der positiven Auswirkungen von CBD kommen, weil ihre Besitzer sich nicht genug mit dem Thema auskennen. Deshalb ist uns Aufklärung so wichtig!

In diesem Beitrag wollen wir daher die Frage klären, ob es Nebenwirkungen bei CBD für Hunde gibt, wie diese aussehen, ob es Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten gibt und was du sonst noch zu diesem Thema wissen solltest, falls du dir unsicher bist. Los geht’s!

Welche Nebenwirkungen können bei Hunden durch CBD auftreten?

Grundsätzlich können auch Naturprodukte Nebenwirkungen haben. Allerdings sind diese im Fall von CBD für gesunde Hunde nicht gefährlich. Bei einer überhöhten Gabe von CBD können folgende Zustände auftreten:

  • Appetitlosigkeit
  • Trockener Mund
  • Niedriger Blutdruck
  • Schläfrigkeit und leichte Benommenheit
  • Durchfall

Gerade, wenn man CBD das erste Mal probiert, sollte man sich also an die richtige Dosierung halten. Wie viel CBD dein Hund kriegen darf hängt vor allem vom Gewicht ab. Wir empfehlen 0,5 bis 1 mg CBD pro Hundekilo. Wenn du dir unsicher bist, kannst du auch unseren Dosierungsrechner nutzen.

Sollte es dennoch zu einer erhöhten Gabe von CBD kommen, brauchst du dir aber keine Sorgen machen.

Neben der richtigen Dosierung ist natürlich auch die Qualität der CBD-Produkte entscheidend für eine optimale Verträglichkeit. Ein gutes CBD-Öl sollte vor allem folgende Kriterien erfüllen:

  • Vollspektrum-Öl mit einer natürlichen Balance der Wirkstoffe
  • Direkte Pressung mit allen Pflanzenbestandteilen
  • Hochqualitative Rohstoffe
  • Regelmäßige, unabhängige Laboranalysen

Führt CBD zu Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten?

Wenn dein Hund zusätzliche Medikamente einnimmt, kann CBD mit seinen Eigenschaften die Wirkung der Arzneimittel unter Umständen verstärken oder abschwächen. Um diese Eventualität abzuklären und ungewollte Effekte zu vermeiden, sollte die Gabe von CBD bei gleichzeitiger Einnahme von anderen Medikamenten vorab mit einem Tierarzt oder einer Tierärztin abgeklärt werden.

In den meisten Fällen reicht es, ein bis zwei Stunden abzuwarten. Es gibt aber auch Medikamente, die gar nicht mit CBD kombiniert werden sollten. 

Die meisten Studien dazu kommen aus dem Humanbereich. Derzeit geht man davon aus, dass bei folgenden Medikamentengruppen Wechselwirkungen stattfinden:

  • Antiepileptika
  • Antidepressiva
  • Anästhetika
  • Betablocker
  • Blutverdünner
  • Antipsychotika
  • Benzodiazepine
  • Statine
  • Blutverdünner
  • Steroide
  • NSAIDs (z.B. Ibuprofen, Diclofenac und Naproxen)
  • Antibiotikum

Kann mein Hund von CBD “high” werden?

CBD macht deinen Hund nicht high. Es wird aus der legalen Nutzhanfsorte (Cannabis Sativa) gewonnen. Cannabinoide sind körpereigene und somit ganz natürliche Botenstoffe. CBD nimmt positiven Einfluss auf den Stoffwechsel der Zellen und kann deren Aktivitäten herauf- und herunterfahren.

Unsere nacani-Produkte überschreiten auch den Grenzwert von < 0,2% THC nicht und haben somit keinerlei berauschende Wirkungen.

Auch die WHO hat CBD übrigens als sicher eingestuft.

Kann man CBD Hunden mit Leberschäden geben?

CBD wird – wie die meisten Medikamente – über die Leber abgebaut. Hunde, die an Leberschäden oder erhöhten Leberwerten leiden, sollten mit der Einnahme von CBD erst nach der Rücksprache mit dem Tierarzt oder der Tierärztin beginnen und während der Gabe regelmäßig die Leberwerte kontrollieren lassen. Man kann nicht pauschalisiert von einer Gabe bei Leberproblemen abraten, es kommt immer auf die individuelle Problematik an.

Kann man CBD Hunden mit MR1-Defekt geben?

Auch Hunde mit dem MR1-Defekt können von CBD profitieren. Bitte mit einer ganz niedrigen Dosierung anfangen und vorsichtig steigern, da aufgrund der durchlässigen Blut-Hirn-Schranke das CBD stärker wirken kann als bei anderen Hunden.

Fazit

CBD-Öl und Snacks für Hunde haben keine schwerwiegenden Nebenwirkungen

Wie du siehst, brauchst du keine Angst davor haben, deinem Hund CBD-Produkte zu geben. Sogar eine Überdosierung ist für gesunde Hunde nicht gefährlich. Es spricht also nichts dagegen, CBD bei deinem Hund auszuprobieren! Im Zweifelsfall raten wir immer dazu, die Gabe vorab mit einem Tierarzt abzusprechen. 

Tu deinem Hund etwas Gutes – mit nacani!

Nacani wurde aus Hingabe für die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Tiere ins Leben gerufen. Durch den starken Glauben an die Kraft der Natur sind so ganz besondere Produkte entstanden, die nachweislich positiv auf Körper und Geist unserer Vierbeiner wirken. 

Wir stellen in unserer Manufaktur CBD-Leckerlis für Hunde her und vertreiben hochwertiges CBD-Öl in verschiedenen Stärken. Welche Stärke für deinen Hund geeignet ist, erfährst du hier!

Wenn du Fragen zu unseren Produkten hast oder dich darüber austauschen möchtest, dann komme gerne in unsere nacani Facebook Gruppe und folge uns auf Instagram!

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