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5 Anzeichen, dass dein Hund stirbt

Hunde begleiten uns oft über viele Jahre hinweg. Im Durchschnitt leben sie zwischen zehn und 15 Jahren. Wie alt ein Hund tatsächlich wird, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab, vor allem von seiner Rasse und Größe. Doch so schwer es auch fällt: Irgendwann kommt in jedem Hundeleben der Moment, in dem wir Abschied nehmen müssen.

Gerade bei diesem sensiblen Thema fühlen sich viele Hundebesitzer überfordert oder verunsichert: Wann ist der Zeitpunkt gekommen? Woran erkennt man, dass der Hund nicht mehr leben möchte? Und wie lässt sich dieser letzte Weg für das Tier – und auch für einen selbst – so würdevoll und sanft wie möglich gestalten?

Vielleicht stehst du gerade genau an diesem Punkt. Oder du ahnst, dass dieser Moment näher rückt und du dir bald genau diese Fragen stellen musst. Mit diesem Beitrag möchten wir dich in dieser emotionalen Phase unterstützen. Dafür haben wir mit Tierärztin Dr. Ines Holz gesprochen. Sie ist auf Sterbebegleitung bei Hunden spezialisiert und teilt mit uns wertvolle Einblicke und praktische Ratschläge aus ihrem Berufsalltag.

5 Anzeichen, dass ein Hund sich dem Lebensende nähert

Es gibt verschiedene Anzeichen dafür, die individuell sehr unterschiedlich ausgeprägt sein können. Manchmal sind es nur normale Anzeichen für Altersschwäche. Wenn jedoch mehrere Symptome zusammenkommen und sie sich intensivieren, kann es Zeit sein für ein ruhiges, ehrliches Gespräch mit dem Tierarzt. 

1. Stark nachlassende Energie und Rückzug

Ein sterbender Hund zieht sich oft zurück – von Menschen, anderen Tieren, oder Aktivitäten. Er wirkt apathisch, schläft sehr viel und reagiert kaum noch auf Reize wie beispielsweise Stimmen oder Berührungen. Es ist, als würde er sich innerlich bereits verabschieden. Ganz konträr dazu gibt es aber übrigens auch Tiere, die in dieser Zeit massiv die Nähe zu ihrem Besitzer suchen. 

2. Nicht mehr aufstehen wollen oder können

Im Alter lassen häufig die Kräfte nach. Daher fällt es vielen alten Hunden schwer, aufzustehen. Wenn der Hund zu schwach ist, kann es auch passieren, dass er die Kontrolle über Blase und Darm verliert.

3. Leerer Blick

Der Blick kann in dieser Phase wirken, als würde er „durch einen hindurchgehen” – leblos oder abwesend. Daher erwecken manche Hunden dann den Eindruck, als seien sie „nicht mehr ganz da“.

4. Appetitlosigkeit und Wassermangel

Viele Hunde hören in der letzten Phase auf, zu fressen oder zu trinken. Dann werden sogar Lieblingsleckerli verschmäht. Es ist ein Zeichen dafür, dass der Körper nach und nach seine Funktionen einstellt.

5. Keine Lebensfreude mehr

Ein ganz wichtiges Indiz ist es, wenn das Tier keine Lebensfreude mehr hat. “Oftmals fällt es dem Tierbesitzer schwer, die Lebensqualität seines Hundes richtig einzuschätzen. Ich habe einen Fragebogen entwickelt, der diese Beurteilung erleichtern soll”, so Tierärztin Dr. Ines Holz. Diesen Fragebogen findest du hier [click].

Hund einschläfern lassen – Was tun bei Schuldgefühlen ?

Viele Halter kämpfen mit Schuldgefühlen und Unsicherheit bei der Frage, wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist, den Hund gehen zu lassen. Diese Schuldgefühle und Selbstvorwürfe sind genau das, was die Trauer über den Verlust geliebter Seelentiere oft verkompliziert. 

“Der Tierbesitzer kennt sein Tier besser als jeder andere, den behandelnden Tierarzt eingeschlossen. Es gibt nicht den einen ‘richtigen’ Zeitpunkt, es gibt nur einen liebevollen Rahmen”, so Tierärztin Dr. Ines Holz. “Tiere denken nicht an Schuld oder Zeitpunkte. Sie denken nicht: ‘Warum jetzt?’. Sie denken: ‘Bin ich gehalten? Bin ich geliebt? Bin ich sicher?’ Wenn du mit dem Herzen entscheidest, wenn du ihn nicht aus Ungeduld, sondern aus Fürsorge gehen lässt, wenn du bei ihm bist – dann ist es richtig.”

Den Hund lieber zu früh oder zu spät gehen lassen?

Wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist, ist also häufig schwer zu beurteilen. Laut Dr. Ines Holz gibt es bei dieser Frage eine wichtige Orientierung: “Lieber etwas zu früh  als zu spät.” 

Warum? “Ein Hund denkt nicht über Lebensdauer oder Tage nach. Er denkt nicht: ‘Ich hätte noch eine Woche haben können’. Er fühlt nur: ‘Bin ich noch gerne da? Oder ist alles nur noch Anstrengung und Schmerz?’ Wenn der Alltag zur Last wird, wenn Schmerzen überwiegen, wenn Lebensfreude kaum noch sichtbar ist, dann kann ein früher Abschied ein letzter Liebesdienst sein.”

Zu spät bedeutet oft:

  • unnötiges Leiden
  • körperliche Qualen in den letzten Tagen
  • Schuldgefühle, weil man „zu lange gewartet“ hat  (die viele Halter ein Leben lang mit sich tragen)

Zu früh bedeutet manchmal:

  • ein paar Tage weniger gemeinsam, aber der Hund durfte in Würde und mit Frieden gehen.

Letztlich muss jeder Tierhalter das Für und Wider selbst abwägen. Der behandelnde Tierarzt kann Tierhalter hier meist nicht so gut unterstützen. Anders bei Dr. Ines Holz: “Zugegebenermaßen haben meine Kolleg:innen in der Praxis leider oft kaum Zeit für ausführliche Beratungen. Diese Zeit kann ich mir online aber nehmen.”

Wie kann man seinem Hund das Sterben angenehmer machen?

Wenn sich das Leben deines Hundes dem Ende neigt, zählt vor allem eines: Ruhe, Nähe und Würde. 

Sorge für eine stressfreie, vertraute Umgebung. Leise Stimmen, sanfte Berührungen und dein Beisein geben dem Tier Sicherheit. Oft reicht es, einfach da zu sein. “Tiere spüren unsere Emotionen sehr genau. Wenn wir voller Angst oder Panik sind, kann das ihren eigenen Prozess erschweren. Viele Tiere suchen in dieser Phase unsere Nähe – aber nicht unbedingt unsere Sorge, sondern unser ruhiges Dasein.”, so Dr. Ines Holz.

Ein weiches Lager, möglichst ohne Zugluft, hilft gegen Druckstellen. Stelle Wasser bereit, auch wenn dein Hund wenig trinkt. Manchmal reicht es auch, die Lippen leicht zu befeuchten.

Viele Tierhalter setzen in der Palliativphase auch auf CBD. “CBD (Cannabidiol), ein nicht-psychoaktiver Bestandteil der Hanfpflanze, wird inzwischen auch in der Tiermedizin unterstützend eingesetzt, besonders bei alten oder sterbenden Tieren. Es ersetzt keine tierärztliche Behandlung, kann aber helfen, den Übergang sanfter zu gestalten.”, so Dr. Ines Holz. Es kann zum Beispiel helfen, Angstzustände zu mildern und den Hund zu entspannen – ohne ihn komplett wegzudämmern. “Viele Tierhalter:innen berichten, dass CBD ihrem Tier ein sanftes, friedliches Einschlafen ermöglicht – ohne Panik, mit innerer Ruhe. Im Sterbeprozess oder auch vor dem Einschläfern kann CBD gern auch in einer höheren Dosis verabreicht werden.”, so Dr. Ines Holz.

Wie kann man den Tod des geliebten Hundes selbst besser verarbeiten?

Der Verlust eines Hundes trifft mitten ins Herz – und das darf so sein. Trauer ist keine Schwäche, sondern ein Zeichen tiefer Verbindung. Gib dir selbst die Erlaubnis, traurig zu sein, zu weinen, wütend zu sein oder dich leer zu fühlen. Jeder Mensch trauert anders. Manche Menschen schreiben einen Brief an ihren Hund, gestalten eine kleine Erinnerungsecke oder pflanzen einen Baum. Das hilft, den Schmerz in etwas Liebevolles zu verwandeln.

Sprich mit Menschen, die dich verstehen, ob mit Freunden oder in speziellen Trauergruppen für Tierhalter, wie die von Dr. Ines Holz. In ihrer Facebook-Gruppe “Für immer verbunden – Raum für Trauer um Dein Tier” finden Tierbesitzer eine Community, in der sie sich austauschen und gegenseitig unterstützen können. 

Außerdem können dir auch Experten wie eben Dr. Ines Holz weiterhelfen. Sie ist Tierärztin, die sich auf Sterbe-und Trauerbegleitung spezialisiert hat. Ihr Angebot richtet sich an alle Tierbesitzer, die entweder ein unheilbar erkranktes Tier haben, oder ein Tier, dem der Weg über die Regenbogenbrücke kurz bevorsteht oder die ihr Seelentier erst vor kurzem verloren haben und nicht wissen, wie sie mit ihrer Trauer umgehen können. Sie bietet Hilfsmittel wie Trauerrituale, Trauertagebuch, verschiedene Checklisten, Meditationen und ein virtuelles Trauercafé – oder nach Bedarf auch individuelle Beratungsleistungen wie eine sechswöchige Trauerberatung, Online-Sterbebegleitung und tierärztliche Beratungen (Telemedizin).

Fazit

Erkenne die Anzeichen, dass dein Hund stirbt 

Stark nachlassende Energie, ein leerer Blick und schwindende Lebensfreude sind eindeutige Zeichen dafür, dass der Zeitpunkt gekommen ist, seinen geliebten Hund gehen zu lassen. So schwer diese Erkenntnis auch ist, sie ist auch sehr wichtig, um unnötiges Leid zu vermeiden. 

Wenn du Hilfe bei dem Thema brauchst, wende dich an Experten wie Dr. Ines Holz. Sie helfen dir dabei, den letzten gemeinsamen Weg zu gehen. Dazu kann auch CBD in dieser schwierigen Phase unterstützend eingesetzt werden. 

Du hast deinem Hund ein gutes Leben geschenkt und willst einen liebevollen Abschied. Mehr kann sich kein Tier wünschen.

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Wenn du Fragen zu unseren Produkten hast oder dich darüber austauschen möchtest, dann komme gerne in unsere nacani Facebook Gruppe und folge uns auf Instagram!

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